Die Wirklichkeit des Sichtbaren

Emil Kiess 1960 in Rom

1930 geboren am 10. Februar

in Trossingen

 

1949-1951 Studium an der Bernsteinschule in Sulz a. N. bei

Paul Kälberer, Hans Ludwig Pfeiffer, Riccarda Gohr und HAP Grieshaber

 

Ab 1951 Beschäftigung mit

der Glasmalerei

 

1952-1953 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Willi Baumeister

 

1955 Oberschwäbischer Kunstpreis (Förderpreis)

 

1956 Kunstpreis „junger westen“

der Stadt Recklinghausen

 

1958 Oberschwäbischer Kunstpreis (Förderpreis) und Premio Marzotto

 

1959 Ausstellung im Kasseler Kunstverein
in Verbindung mit der documenta IIund als Preisträger des Premio Marzotto im Musée National d’Art Moderne in Paris

 

1960 Stipendium an der Villa Massimo in Rom und Premio di pittura G. B. Salvi

 

1975 Großer BDA-Preis

(Bund Deutscher Architekten)

 

1995 Verleihung des Professorentitels durch das Land Baden-Württemberg

 

2020 Genehmigung der Kunststiftung
Emil Kiess Donaueschingen

Kurzbiografie aus:

Emil Kiess, Die Wirklichkeit des Sichtbaren Meersburg 2018, S.144